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Inhalt: |
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Ungestellte Porträts von den Straßen, sie merkten nicht, wenn sie fotografiert wurden. Und die nicht geringe, ungelöste Frage: "Was ist der Mensch?" |
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Neosurrealistische Fotografie, Neuentwicklung mit Alleinstellung, geht Träumen und dem, was rational unerklärlich bleibt, nach. Wer sich darauf einlässt, erfährt etwas Neues. (Hier nicht dargestellt, auch die Serie "Ineinander".) |
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Philosophische Fotografie, Neuentwicklung mit Alleinstellung aus der Beschäftigung, dem Lernen von drei großen Männern: Kant, Jaspers, Heidegger. (Hier nicht dargestellt auch die Serie "Weltsein".) |
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Drei Arbeiten über Reklame, die Konsumwelt (in Berlin und anders wo entstehen ungehemmt neue Einkaufszentren), ist das nur schön, verführerisch oder Abbild unserer Welt, enthält PopArt- und Fluxus-Elemente. |
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a) |
Und wenn ich mit Menschen- oder mit Engelszun gen redete und hätte der Liebe nicht |
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b) |
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c) |
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Berlin typische Straßenfotografie |
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Bilder aus dem Dunstkreis des Todes, deutschlandtypisch in der Kunst |
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Gibt es eine wesentlich erweiterte Version "Südostasien" mit dem Bindeglied Buddhismus zwischen den Ländern, wie in unseren Kir chen, auch die spezifische Kunst des Landes. |
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Hier wird in drei Arbeiten eine Traditionslinie deutsch-europäischer Kunst weiter verfolgt wie sie in der Literatur bei Novalis, Heine, Thomas Mann, in der Musik bei Schubert, Wagner, Mahler anzufin den ist. Der "Kunsttod" wie bei Novalis seiner Liebsten nachfolgen zu wollen, aber auch dem harte Stopp und endgültigem Ende. |
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Soll heißen: vor der Stadt, beim Bauen von der liederlichen Prächtig keit der Brachen über unzählige Zwischenstadien alle unwiderruflich dahin bis zum fertigen Bau. Auch die "Rache" eines ehemaligen Bau leiters über Zwang und Eingezwängt sein im Brotberuf. |
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Als Teil der Berlin-Saga, dies ist ein Zug dieser Stadt, so ist sie ent standen, so ist der Fotograf auch in die Stadt gekommen, junge Men schen aus der Provinz kommen hierher, wohnen der Miete wegen in den Billigquartieren, aber auch Bewusstsein von jung und noch offen sein. |
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Die geistig künstlerische Auseinandersetzung mit dem "Sehnsuchts land" der Deutschen über Karl den Großen, Otto den Großen, Goe the, Nietzsche, Winkelmann und Schinkel. Was ist heute von dem Traum zu sehen und lebt in dem Heute noch weiter? |
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1 Serien liegen in Buchform vor.
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Hier nicht dargestellte Arbeiten |
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Weltsein |
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Philosophische Fotografie, Neuentwicklung mit Alleinstellung aus der Beschäftigung, dem Lernen von drei großen Männern: Kant, Jaspers, Heidegger. Siehe auch: „Im Umgreifenden“ |
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Ineinander |
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Neosurrealistische Fotografie, Neuentwicklung mit Alleinstellung, geht Träumen und dem, was rational unerklärlich bleibt, nach. Wer sich darauf einläßt, erfährt etwas Neues. Siehe auch: „Tiefinnen“ |
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Anders nicht sagen können |
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Empfundene Schwingungen, die nicht so eindeutig zu artikulieren sind. |
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Berlin zur Geschichte |
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In 13 Sequenzen wird die Stadtgeschichte, die zum Teil deutsche Geschichte ist, geschildert. Herausgehoben die 24-teilige Sequenz „Die Lücke oder von der Poesie der Brandwände“, die die Zeiten des Krieges, in Berlin bis 1989 noch deutlich zu sehen, die Bombenschäden, aufzeigt. |
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Aus den Reisen: |
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Jeweils als geistig-künstlerische Auseinandersetzung mit Land und Leuten.
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Alle Serien liegen in Buchform vor. |
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En fait, je viens de le lire LIngnu, et jai toujours le mme avis sur Voltaire: neutre. Cest ni bien, ni mal, ni intressant, ni barbant trop court pour 
Gernot Petzold - Autor - Fotograf - Ingenieur
